Beschluss: Natur in der Stadt

Originalversion

1 So weit wie möglich sollten Grünflächen in der Stadt
2 angelegt werden, die eine wilde und reiche Vielfalt an
3 Pflanzen haben. So könne auch Kleintiere besser in der Stadt
4 leben. Der Mensch darf die Natur nicht verdrängen.
5
6 Aus frei gewordenen Flächen können für den Bürger nützliche
7 Grünanlagen und Spielplätze errichtet werden. Der kurzzeitig
8 errichtete Sandkasten in der Johannestraße hat gezeigt, dass
9 kindgerechte Anlagen benötigt und gewünscht werden. Grüne
10 Oasen fördern zusätzlich die Entspannung im hektischen
11 Alltag der Stadt.
12
13 Es sollten keine weiteren Flächen durch Asphalt o.ä.
14 versiegelt werden. Das bedeutet, dass keine weiteren neuen
15 Flächen bebaut bzw. die Bebauung stark begrenzt werden soll.
16 Neubauten städtischer Projekte, die der Allgemeinheit nicht
17 im besonderen Maße Vorteile erbringen, sollten daher
18 vermieden werden.
19
20 Für den Abfluss von Regenwasser, für die Entwicklung eines
21 angenehmen regionalen Klimas und für das Leben von Mensch
22 und Tier in der Stadt ist eine Freilegung von versiegelten
23 Flächen so weit wie möglich wichtig.
24
25 Das Entsetzen über die Verstümmelung von Bäumen im gesamten
26 Stadtgebiet Jena ist groß. Diese sinnlose Abholzung muss
27 gestoppt werden. Jena soll keine Betonstadt werden. Wir
28 glauben nicht, dass fast alle Bäume der Stadt krank sind,
29 erst durch die unprofessionelle Beschneidung werden sie
30 getötet. Soweit es möglich ist, sollten neue Bäume gepflanzt
31 werden
32
33 Die Saaleaue als Naturschutzgebiet ist entschieden zu
34 schützen. In ihr leben viele mitunter seltene und unter
35 Naturschutz stehende Tiere und Pflanzen.
36
37 Errichtung von Hundekästen könnte eine Lösung für das
38 Problem der Hundenotdurft sein.

Der Text verglichen mit der Originalversion

1 So weit wie möglich sollten Grünflächen in der Stadt
2 angelegt werden, die eine wilde und reiche Vielfalt an
3 Pflanzen haben. So könne auch Kleintiere besser in der Stadt
4 leben. Der Mensch darf die Natur nicht verdrängen.
5
6 Aus frei gewordenen Flächen können für den Bürger nützliche
7 Grünanlagen und Spielplätze errichtet werden. Der kurzzeitig
8 errichtete Sandkasten in der Johannestraße hat gezeigt, dass
9 kindgerechte Anlagen benötigt und gewünscht werden. Grüne
10 Oasen fördern zusätzlich die Entspannung im hektischen
11 Alltag der Stadt.
12
13 Es sollten keine weiteren Flächen durch Asphalt o.ä.
14 versiegelt werden. Das bedeutet, dass keine weiteren neuen
15 Flächen bebaut bzw. die Bebauung stark begrenzt werden soll.
16 Neubauten städtischer Projekte, die der Allgemeinheit nicht
17 im besonderen Maße Vorteile erbringen, sollten daher
18 vermieden werden.
19
20 Für den Abfluss von Regenwasser, für die Entwicklung eines
21 angenehmen regionalen Klimas und für das Leben von Mensch
22 und Tier in der Stadt ist eine Freilegung von versiegelten
23 Flächen so weit wie möglich wichtig.
24
25 Das Entsetzen über die Verstümmelung von Bäumen im gesamten
26 Stadtgebiet Jena ist groß. Diese sinnlose Abholzung muss
27 gestoppt werden. Jena soll keine Betonstadt werden. Wir
28 glauben nicht, dass fast alle Bäume der Stadt krank sind,
29 erst durch die unprofessionelle Beschneidung werden sie
30 getötet. Soweit es möglich ist, sollten neue Bäume gepflanzt
31 werden
32
33 Die Saaleaue als Naturschutzgebiet ist entschieden zu
34 schützen. In ihr leben viele mitunter seltene und unter
35 Naturschutz stehende Tiere und Pflanzen.
36
37 Errichtung von Hundekästen könnte eine Lösung für das
38 Problem der Hundenotdurft sein.

Vorschlag

  1. Bewerten Sie die Original- und die eingebrachten Versionen eines Beschlusses, indem Sie über die Pfeile Ihre Zustimmung (hoch) oder Ablehnung (runter) ausdrücken. Sie können dabei auch mehreren Versionen zustimmen oder diese ablehnen.

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